Medical and nursing services

Atemtherapie und unterstützende therapeutische Maßnahmen (z. B. apparative Atemtherapie mit Mediflow etc.) werden auf ärztliche Anordnung von den Mitarbeitern der Physiotherapie erbracht. Zusätzliche wird von den Pflegekräften auf den Stationen Atemgymnastik zur Pneumoniepropylaxe durchgeführt.

Die Basale Stimulation in der Pflege ist ein Wahrnehmungsförderungskonzept, das insbesondere bei schwer erkrankten Patienten eingesetzt wird.

nur für Erwachsene Mitarbeiter aus der Physikalischen Abteilung verfügen über die Ausbildung in Bobath-Therapie

Kinästhetik wird in der Pflege eingesetzt, um Patienten zugesunden Bewegungen zu führen. Darüber hinaus hilft es den Pflegenden die eigene Bewegungsfähigkeit zur Reduzierung von berufsbedingten Schädigungen des Bewegungsapparates zu erweitern. Die Pflegenden nehmen jährlich an Schulungen teil.

Das Kontinenztraining findet in Anlehnung an den Expertenstandard statt

Diese Kombination aus Druck- und Dehnreizen zur Beseitigung von Lymphstauungen wird durch speziell zertifizierte Therapeuten der Physikalischen Abteilung durchgeführt. Sie kommt unter anderem nach Operationen zum Einsatz.

Massagen werden durch qualifizierte Physiotherapeuten und Masseure durchgeführt.

Medizinische Fußpflege wird in Zusammenarbeit mit externen Anbietern angeboten.

Nach ärztlicher Anordnung wird Manuelle Therapie, z. B. bei Wirbelsäulenproblemen durch besonders zertifizierte Physiotherapeuten durchgeführt. Mitarbeiter aus der Physiotherapie verfügen über die Ausbildung zum Manualtherapeuten und zur Chiropraktik

Zahlreiche physikalische Maßnahmen verhelfen unsere Patienten zu einem raschen Behandlungserfolg.Angeboten werden Massagen, Lymphdrainagen,Thermotherapie, Extensionen, Kryptotherapie und Elektrotherapie.

Die Behandlungen erfolgen abgestimmt auf die Bedürfnisse der Patienten. Die Angebote können auch ambulant (z.B. im Anschluss an die Krankenhausbehandlung) in Anspruch genommen werden.

Nach ärztlicher Anordnung wird Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik durch qualifizierte Physiotherapeuten durchgeführt.

Durch die enge Kooperation mit unseren externen Stomatherapeuten, ist die Begleitung auch über den stationären Aufenthalt hinaus sichergestellt. Es findet eine jährliche Stoma-Fortbildung für die Pflege statt.

Nach ärztlicher Anordnung führt die Physiotherapie z. B. Fango, Heißluft und Kältetherapie durch.

Unsere ausgebildeten Wundexperten nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Qualitätszirkeln teil, um eine bestmögliche Wundversorgung gewährleisten zu können

Der Sozialdienst berät über alle Möglichkeiten häuslicher Versorgung nach dem stationären Krankenhausaufenthalt. Individuelle pflegerische Schulungen und Beratungen werden durch die Familiale Pflege angeboten. Stomatherapie: Beratung durch externe Enterostomatherapeuten.

Der Sozialdienst berät die Patienten zum Thema Anschlußheilbehandlung/Rehabilitation und verweist auf weitere Hilfe zum Thema Berufsberatung.

Der Rahmenvertrag Entlassmanagement ist umgesetzt; Casemanagement etabliert. Weiterversorgung nach dem stationären Aufenthalt werden in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst erarbeitet.

Durch die Bezugspflege lernen die Patienten die verantwortlichen Pflegepersonen schnell kennen und können Vertrauen aufbauen. Für Menschen mit chronischen Wunden besteht ein Casemanagement (vgl. Wundmanagement).

Beratung zur Sturzprophylaxe und Sturzrisiko durch die Pflegenden im Zusammenhang mit dem Expertenstandard. Beratung für Angehörige von Patienten mit Demenz.

Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik ist unter anderem durch die Zusammenarbeit mit einem am Hause angegliederten externen Anbieter sichergestellt.

Das Krankenhaus arbeitet mit Selbsthilfegruppen zusammen. Durch den Sozialdienst wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen vermittelt, beispielsweise: Adipositas-, Diabetikerselbsthilfegruppe, ILCO, Anonyme Alkoholiker

Der Krankenhaussozialdienst bietet Patienten und Angehörigen in vielfältigen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Erkrankung ergeben, kompetente Beratung, Hilfe und Unterstützung an. Der Sozialdienst wird auf Anregung des Patienten, seiner Angehörigen oder der Mitarbeiter tätig.