Medical and nursing services

in Kooperation mit DRK Blutspendedienst Breitscheid möglich

Hierunter sind krankengymnastische Übungen, Inhalationen, sowie Vibrationstherapie (Rüttelmassage zur Verhütung einer Lungenentzündung) zu verstehen.

Die Bewegungstherapie beinhaltet: Einzel- und Gruppentherapie, Laufband, Ergometer, Krafttrainingsgerät, Schlingentisch, Motomed (Trainingsgerät für passives und aktives Bewegen nach Schlaganfall und Herz-Kreislauf-Störungen).

Wir führen alle zwei Wochen Einzel- und Gruppenschulungen nach den Leitlinien der DDG für Diabetiker Typ I und Typ II durch.

Um unseren Patienten eine schonende Hilfestellung bei der Mobilisation und anderen Bewegungen anbieten zu können, qualifizieren wir unsere Mitarbeiter im Kinäthetics-Konzept.

Wir führen Beckenbodengymnastik und Inkontinenzberatung in der urologischen und gynäkologischen Abteilung durch.

Wir bieten die Lymphdrainage in drei Zeitkategorien an. Die Behandlung über dreißig Minuten beinhaltet die Lymphdrainage einer Extremität. In der Behandlungszeit von 45 Minuten behandeln wir ein Extremitätenpaar, während die sechzigminütige Therapie die Behandlung des ganzen Körpers einschließt.

In unserem Haus werden zwei Massagetechniken angeboten, die klassische Massage sowie die Bindegewebsmassage. Ziel der klassischen Massage ist es Verspannungen im muskulären Gewebe entgegenzuwirken. Die Bindegewebsmassage verfolgt die Zielsetzung innere Organe zu stimulieren.

externer Kooperationspartner

Diese beinhaltet alle Anwendungen aus dem Bereich der Krankengymnastik sowie der Massagebehandlungen. Unter anderem bilden die Therapien mit Heißluft, Fango, Kurzwelle sowie das Vierzellenbad, die Wechselbäder Schwerpunkte unserer physikalischen Anwendungen.

Mittels der Rückenschule verfolgen wir das Ziel, die Muskulatur im Rücken zu kräftigen. Auf diesem Weg wird die Wirbelsäule bei allen Hebe- und Tragearbeiten entlastet.

Spezialisierte Mitarbeiter der Pflege beraten unsere Patienten bei Fragestellungen rund um das Stoma. Sie führen die Versorgung bei Bedarf selbstständig durch und vermitteln Kontakte zu externen Stomatherapeuten für die Betreuung zu Hause.

An unserem Haus wird ein zentrales Wundmanagement mit speziell ausgebildeten und zertifizierten Wundexperten betrieben, dass sich über die Bilddokumentation bis hin zur Organisation der nachstationären Wundbehandlung um alle Fragen des Wundmanagements kümmert und das Erforderliche veranlasst.

Die Betreuung der Angehörigen erfolgt durch die Pflegekräfte auf den Stationen. Sie werden dabei durch die Seelsorgerin unterstützt. Die Mitarbeiterinnen der Sozial- und Pflegeberatung informieren und beraten die Angehörigen über die Versorgung der Patienten für die Zeit nach ihrer Entlassung u.v.w.

Sterbende werden durch eine am Haus tätige Seelsorgerin und in der Sterbebegleitung geschulte Mitarbeiter im Einzelzimmer auf der jeweiligen Station betreut. Die Angehörigen haben die Möglichkeit von ihren Verstorbenen auf der Station in würdevoller Atmosphäre Abschied zu nehmen.

Die Beratung durch eine Diabetesberaterin (DDG - Deutsche Diabetes Gesellschaft) sowie einer Diabetesassistentin geschieht in unserem Krankenhaus auf ärztliche Anordnung. Im Wesentlichen erstreckt sich die Beratung auf Ernährungsfragen bei Darmerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen u.v.w.m.

Die Mitarbeiterinnen der Sozial- und Pflegeberatung organisieren die Versorgung unserer Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt. Dazu gehören die Vermittlung von Heimplätzen, Hospizplätzen, Reha-Plätzen, Pflegediensten, hauswirtschaftlicher Versorgung und die Beantragung von Hilfsmitteln.

Wir möchten unseren Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes einen festen Ansprechpartner als „Fallmanager“ zur Verfügung stellen. Zu diesem Zweck erhält jeder Patient für die Dauer seines Aufenthalts eine primäre Pflegekraft als zentralen Ansprechpartner zugeteilt.

Die ärztlich verordneten Hilfsmittel werden in Absprache mit den Sanitätshäusern ggf. noch während des stationären Aufenthaltes angepasst bzw. der Umgang mit ihnen trai-niert, sodass eine nahtlose Versorgung nach der Entlassung gesichert ist.

In regelmäßigen Abständen (mind. 1x/Monat) werden Kreissaalführungen angeboten. Die monatlich stattfindende Informationsveranstaltung "medizinischer Frühshoppen" bietet interessierten Patienten und Bürgern die Möglichkeit, sich über interessante und aktuelle Fachthemen zu informieren.

Hierbei handelt es sich um die Behandlung von psychischen Störungen bei schweren Erkrankungen durch Gesprächstherapie, medikamentöse Therapie und Übungen zur Entspannungstechnik sowie weitere Techniken zur Stabilisierung der Persönlichkeitsstruktur.

[z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung, Elternzimmer)