Medical and nursing services

Akupressur wird durch die Abteilung für Physiotherapie angeboten.

Akupunktur wird durch die Abteilung für Physiotherapie angeboten.

Die Atemgymnastik wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht.

Basale Stimulation wird in der Klinik für neurologische/neurochirurgische Frührehabilitation angeboten.

Die Sportphysiotherapie wird durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Außerdem besteht das Angebot der medizinsichen Trainingstherapie.

Die Bobath-Therapie wird von der Abteilung für Physiotherapie und geschultem Pflegepersonal erbracht.

Es werden Schulungen für Diabetikerinnen und Diabetiker angeboten. Mehrere Mitarbeiter des Pflegedienstes sind als Diabetesassistenten ausgebildet

Die ergotherapeutische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurologische/neurochirurgische Frührehabilitation mit eigenen Therapeuten. Ein zusätzlicher Ergotherapeut befindet sich ebenfalls in der Hauptfachabteilung Physiotherapie.

Die Fußreflexzonenmassage wird nach ärztlicher Anordnung von der physiotherapeutischen Abteilung erbracht.

Menschen mit Bewegungseinschränkungen müssen "neue" Möglichkeiten entdecken, um die alltäglichen Aktivitäten durchzuführen und wieder Selbständigkeit zu erlangen. Für die Umsetzung stehen speziell in Kinästhetik ausgebildete Pflegekräfte und die physiotherapeutische Abteilung zur Verfügung.

Die Beckenbodengymnastik dient in erster Linie der Behandlung von Harninkontinenz und wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht. Die Klinik für Urologie in Kaiserslautern bietet eine Inkontinenzsprechstunde an. Patienten werden im Beckenbodenzentrum betreut und behandelt.

Die Lymphdrainage wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht.

Sowohl die klassischen als auch die speziellen Massagetechniken werden durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Z. B Fußreflexzonentherapie, Bindegewebsmassagen, APM, Triggerpunkttherapie, Faszientechniken, Schlüsselzonenmassage nach Marnitz, Aromaöl-Massagen und Tuina-Massage.

Ausschließlich Manualtherapie über die Abteilung für Physiotherapie. Behandlungen nach Evijent und Kaltenborn, McKenzie und Cyriax.

Die Physikalische Therapie wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht.

Auf Anordnung des behandelnden Arztes, wird nach Erhebung eines krankengymnastischen Befundes ein speziell auf den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt. Angebote der Physiotherapie sind z. B Aktivfit Hüft- u. Knie-TEP-Gruppe, Gangschule, Rückenschule, Nordic Walking u. Entspannung.

Die Rückenschule/Haltungsschulung wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht. Zudem wird die dynamische Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuß sowie Popp angewendet.

Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Basistherapien nicht ansprechen, werden durch speziell ausgebildete Ärzte behandelt. Schmerztherapie wird auch in Kooperation von Physio- und Ergotherapie und der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie angeboten.

Wird entsprechend der Krankheitsbilder von verschiedenen Abteilungen/ Bereichen unterstützend angeboten. Die Physiotherapie bietet z. B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, Schaarschuch-Haase, autogenes Training sowie heiße Steine und QiGong an.

Schwerpunktmäßig wird dies in der neurologischen/ neurochirurgischen Frührehabilitation durchgeführt. Neben der Behandlung von Sprach- und Stimmstörungen gibt es mit der videoendoskopischen Dysphagiediagnostik einen besondereren Schwerpunkt für die Behandlung von Schluckstörungen.

Zur Stomatherapie und -beratung steht speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung.

Wird (bei stat. Behandlung nach ärztl. Verordnung) in der Abteilung für Physiotherapie angeboten.

Die Wärme- u. Kälteanwendung werden von der Abteilung für Physiotherapie erbracht. Zum Leistungsangebot gehören z. B. Fango- und Paraffinbehandlungen (Paraffinbäder), Heiße Rolle – feucht heiße Kompressen und Infrarot Wärmekabine Physiotherm.

Es wird Wundmanagement im interprofesionellen Team erbracht.

Die Audiometrie bzw. Hördiagnostik wird durch die Belegabteilung HNO durchgeführt.

Belastungstraining wird von der Abteilung für Physiotherapie angeboten.

Wird von der Abteilung für Physiotherapie erbracht.

Wird von Ergotherapie auf der Station B4, Frührehabilitation erbracht.

Für die Betreuung stehen u. a. Klinikseelsorger, Mitarbeiter der Krebsgesellschaft, Patientenfürsprecher und auch pflegerische Mitarbeiter der neurolog. Frührehabilitationsstationen zur Verfügung. Die Beratung findet in unterschiedlichsten Themengebieten statt, auch über Selbsthilfegruppen.

Die Rehabilitationsberatung wird durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes angeboten.

Die Bedürfnisse sterbender Patienten und ihrer Angehörigen werden umfassend berücksichtigt. Hierfür stehen Ärzte, Pflegepersonal und Seelsorger zur Verfügung. Auf Wunsch findet eine Vermittlung zu ambulanten und stationären Hospizeinrichtungen bzw. Palliativeinrichtung statt.

Die Diätassistenten beraten, nach ärztlicher Verordnung, die Patienten, die besondere Kostform benötigen.

Der Übergang in andere Versorgungsbereiche (z. B. Reha) erfolgt strukturiert und systematisch durch den hauseigenen Sozialdienst und die Überleitungspflege, unter Integration und Information des Patienten und seiner Angehörigen.

Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern werden im Rahmen des Fallmanagements betreut.

Hierzu gibt es ein weit reichendes Angebot z. B. Kontinenzberatung, Angehörigenberatung zum Umgang mit Demenzkranken, Diabetesschulungen. Die Informationen finden in Form von Vorträgen, Presse, persönlicher Beratung etc. statt.

Die Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln und Orthopädietechnik wird in Abstimmung mit dem Patienten bereits während des stationären Aufenthaltes organisiert.

Im Westpfalz-Klinikum und im Weiterbildungszentrum treffen sich regelmäßig mehrere Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch. Am Standort Kusel findet sich die Selbsthilfegruppe für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs, ILCO.

Im Klinikum ist ein Sozialdienst mit geschulten Mitarbeitern vor Ort und unterstützt die Patienten bei der Auswahl der Rehaeinrichtung bzw. bei der Planung des Entlassprozesses.

Für Interessierte finden regelmäßig Mittwochsforen statt. Hier kann sich die Öffentlichkeit über verschiedenste medizinische Themen informieren. Zudem gibt es in Kooperation mit der Zeitung Rheinpalz Kusel eine medizinsiche Telefonsprechstunde.

Die Sozialdienste und die Mitarbeiter der Pflegeüberleitung unterstützen Patienten und Angehörige bei der Organisation der nachstationären Pflege, durch enge Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen.