Medical and nursing services

Es besteht die Möglichkeit, nach Abwägung verschiedener Faktoren, vor einem Eingriff Eigenblut zu spenden, welches während oder nach der OP transfundiert wird. Zusätzlich kann während der OP gesammeltes Wundblut in einer speziellen Maschine gewaschen und transfundiert werden.

Basale Stimulation ist ein pädagogisches Konzept, welches Menschen hilft, deren Bewegungs-, Wahrnehmungs- oder Kommunikationsfähigkeiten eingeschränkt oder nicht mehr vorhanden sind. Man versucht hierbei, verschiedene Sinne anzusprechen und z.B. mit Hilfe von Musik, Speisen, etc. zu stimulieren.

In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie in der Tagesklinik wird Bewegungstherapie angeboten.

Das Bobath-Konzept wird bei Patienten eingesetzt, deren natürliche Bewegungsabläufe gestört sind. Die Therapieform kann auch bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen oder auch nach chirurgischen Eingriffen und Verletzungen eingesetzt werden.

Die Medizinische Klinik des Diakonie-Klinikums bietet regelmäßig Diabetes-Schulungen für Privatversicherte und Selbstzahler an. Die einwöchigen Kurse werden von einem Diabetologen geleitet und entsprechen den Empfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

Die Ergotherapie im Bereich der Hand beinhaltet die Behandlung bei Problemen der Beweglichkeit, der Kraft, der Sensibilität und bei Schmerzsyndromen.

Die Fußreflexzonenmassage wird durch die Mitarbeiter der Physiotherapie als ergänzende Maßnahme zu üblichen medizinischen Verfahren und physiotherapeutischen Anwendungen durchgeführt.

Die Kinästhetik kommt im Diakonie-Klinikum bei der Bewegungsunterstützung der Patienten bei Aktivitäten des täglichen Lebens zur Anwendung.

Das Kontinenz- und Beckenbodenzentrum am Diakonie-Klinikum Stuttgart ist eine zentrale Anlaufstelle in der Region Stuttgart bei Harn- und Stuhlinkontinenz, Störungen der Blase und Darmfunktion und der Organe des Beckenbodens. In der Klinik ist eine Pflegeexpertin zur Kontinenzförderung tätig.

Kunsttherapie wird regelmäßig in der Palliativmedizin, in der hämato-onkologischen Intensivstation, aber auch in der Psychosomatik angeboten.

Die Manuelle Lymphdrainage unterstützt die Resorption von Gewebeflüssigkeit u. fördert den Lymphabfluss, z.B. bei primären u. sekundären-, postoperativen u. posttraumatischen-, oder phlebo-lymphostatischen Ödemen und bei Störungen am Bewegungsapparat in Folge von zu wenig oder zu viel Beweglichkeit.

Die Massage wird zur Regulierung der Muskelspannung, Narbenlösung, Verbesserung der Zellernährung, Steigerung der örtlichen Durchblutung eingesetzt. Die Bindegewebsmassage wird durch ziehende Streichungen zur Beeinflussung innerer Organe, Drüsen, Gefäße angewendet.

Eine Podologin kümmert sich auf Wunsch um das Wohl der Patientenfüße. Besonders im Blick sind dabei Patienten, die mit einem Diabetischen Fuß in der Fußchirurgie, Gefäßchirurgie und Diabetologie in Behandlung sind.

Die Musiktherapie kommt insbesondere in der Psychosomatik, in der Palliativmedizin, aber auch in der hämato-onkologischen Intensivstation zum Einsatz.

Die manuelle Therapie dient zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie ist der von Physiotherapeuten mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführte Teil der Manuellen Medizin und beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken.

In der Physikalischen Therapie werden verschiedene Behandlungsformen auf Basis physikalischer Methoden, wie z.B. Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht sowie mechanische Behandlungen wie die Massage angeboten.

Im Diakonie-Klinikum sorgt das Team der Physiotherapie für die Herstellung der Bewegungs- und Leistungsfähigkeit der Patienten nach einer Erkrankung oder einer Operation. Die Physiotherapie bietet in ihren großzügigen Räumen neben Krankengymnastik, Massage und Fango ein weites Angebotsspektrum an.

Das Diakonie-Klinikum bietet für Menschen mit Osteoporose eine spezielle Gymnastikgruppe „Aktiv gegen Osteoporose“ an. Unter fachkundiger Anleitung der Physiotherapeuten wird mit gezielten Übungen die Beweglichkeit verbessert.

Das Diakonie-Klinikum bietet für Menschen mit Osteoporose eine spezielle Gymnastikgruppe an. Unter fachkundiger Anleitung der Physiotherapeuten wird mit gezielten Übungen die Beweglichkeit verbessert.

Das Diakonie-Klinikum ist Mitglied im Regionalen Schmerzzentrum Stuttgart (RSZ). Ziel der Kooperation ist es, die stationäre und ambulante Versorgung von Schmerzkranken nachhaltig zu optimieren.

Im Diakonie-Klinikum wird Relaxationstherapie mit PNF-Techniken oder nach Jacobsen angeboten.

Folgende Expertenstandards sind im Diakonie-Klinikum implementiert: Dekubitusprophylaxe, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Weitere Pflegeexperten: Pain Nurse, Palliativ Care, Onkologische Fachpflege

Eine logopädische Behandlung steht den Patienten im Diakonie-Klinikum zur Verfügung.

Eine Stomatherapie und -beratung steht den Patienten im Diakonie-Klinikum zur Verfügung.

- Fango: Wärmebehandlung mit 40° - 50°C heißem Mineralschlamm vulkanischen Ursprungs. - Eisbehandlung

Die Wundambulanz ergänzt das strukturierte und interdisziplinär angelegte Wundmanagement für stationäre Patienten. Der interdisziplinäre Wundarbeitskreis und ein speziell ausgebildeter Wundmanager sorgen für die Erstellung und Weiterentwicklung von Wundbehandlungsstandards und deren Umsetzung.

Im Diakonie-Klinikum wird auf der Palliativstation Aromapflege als aktivierende Pflege mit Aromaölen z.B. in Form von Einreibungen, Waschungen und Einsatz von Duftlampen durchgeführt. Weitere Stationen werden im Umgang mit Aromaölen angeleitet und übernehmen das Konzept für ihren Bereich.

Über die HNO Praxis Dr. Busch, Dr. Stenzel und Kollegen am Diakonie-Klinikum können Audiometrie/Hördiagnostik für Patienten durchgeführt werden.

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation wird bei Patienten eingesetzt, deren natürliche Bewegungsabläufe gestört sind, wie z.B. bei Schlaganfallpatienten und zur Kräftigung bei bettlägerigen Patienten, aber auch genauso in der Sporttherapie.

Der Sozialdienst des Diakonie-Klinikums berät bspw. bei sozialversicherungsrechtlichen Fragen, hilft bei der Entlassungsvorbereitung und organisiert notwendige Rehabilitationsmaßnahmen/Anschlussheilbehandlungen (ambulant und stationär).

Im Diakonie-Klinikum wird auf eine würdevolle Begleitung sterbender Patienten großen Wert gelegt. Ein Faltblatt wurde durch eine berufsübergreifende Arbeitsgruppe entwickelt und informiert über die wichtigsten Schritte nach dem Tod eines nahestehenden Menschen im Krankenhaus.

Für die Diät- u. Ernährungsberatung stehen die Diätassistentinnen, eine Ernährungsberaterin und Ernährungsmedizinerin zur Verfügung. Im Diakonie-Klinikum besteht die Möglichkeit eines Pflegekonsils Diabetes. Die Diabetesberatung und Dosisanpassung erfolgt durch Diabetesberater, zert. nach DDG.

Der Sozialdienst berät zu ambulanten Hilfen und zu stationären Versorgungsmöglichkeiten. Er unterstützt bei Bedarf bei deren Organisation, ggf. in Kooperation mit anderen sozialen Diensten (Brückenpflege, Diakonie-Nachsorge).

Im Diakonie-Klinikum findet z.B. eine spezielle Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen zum Thema Sturzprophylaxe und Kontinenz statt. In regelmäßigen Treffen besprechen Ärzte und Pflegekräfte die jeweiligen Probleme der Patienten und legen gemeinsam die Therapie fest.

Die Mitarbeiter des Sozialdienstes helfen bei der Bewältigung krankheitsbedingter Probleme und leisten fachliche Beratung und konkrete Hilfestellung für Patienten und Angehörige. Die Versorgung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Firma Kächele, die Hilfsmittel schnell zur Verfügung stellen kann.

Das Diakonie-Klinikum Stuttgart kooperiert eng mit zahlreichen Selbsthilfegruppen und Vereinen, z.B. mit den Selbsthilfegruppen Osteoporose, "Frauen nach Krebs", Diabetes, Prostatakrebs oder der Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen Stuttgart KISS.

Der Sozialdienst leistet im Rahmen des Entlassmanagements fachliche Beratung und konkrete Hilfestellung für Patienten und Angehörige bereits während des Krankenhausaufenthalts. Inhalte sind u. a. Reha, Weiterversorgung nach dem stat. Aufenthalt, Krankheits- u. Lebensbewältigung (z.B. Sucht) etc.

Im Diakonie-Klinikum gibt es die Vortragsreihe "Gesundheitsmagazin" zu wichtigen Gesundheitsthemen. Informationen zur Teilnahme u. Anmeldung sind auf der Homepage https://www.diakonie-klinik.de/aktuelles/veranstaltungen-und-termine.html zu finden.

Bobath Konzept, PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) wird bei Patienten eingesetzt, deren natürliche Bewegungsabläufe gestört sind. Die Therapieform kann auch bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen oder auch nach chirurgischen Eingriffen und Verletzungen eingesetzt werden.

Der Sozialdienst arbeitet mit amb. Pflegediensten u. übergreifenden Nachsorgediensten zusammen („Diakonie-Nachsorge“ der Diakoniestation Stuttgart u. „Management im Anschluss“ des Sanitätshauses Carstens), sowie mit stat. Einrichtungen zur Dauer- u. Kurzzeitpflege in Stuttgart.

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie steht allen Patienten des Diakonie-Klinikums mit einem Konsiliardienst zur Verfügung. Die Abteilung bietet in Kooperation mit den verschiedenen zertifizierten Krebszentren spezifische psychoonkologische Mitbehandlung an.